Faro – Olhão

Von Sagres führte uns die Reise nun stetig ostwärts.

Der erste Stopp in dieser Richtung war Faro.
Allerdings nicht direkt in oder bei der Hauptstadt der Subregion Algarve, sondern ein Stückchen außerhalb beim charmanten Fischerstädtchen Olhão. Dort, am Stadtrand, liegt der wohl größte Campingplatz der Algarve, umgeben vom Naturpark Ria Formosa.

In der Hochsaison tummeln sich dort über 700 Camper, aber als wir ankamen, war vielleicht ein Viertel belegt.
Das bedeutete für uns: viel Platz und Ruhe zum Entspannen! Ich muss gestehen, dass mir gesundheitlich nicht ganz wohl war, und so war der gepflegte Campingplatz ein echter Segen. Ich fand schnell meine Ruhe und fühlte mich trotz des fehlenden Strandes sofort wohl.
Inmitten des Areals befindet sich das, leider nicht zugängliche Chalé João Lúcio.
Und auch wenn das Meer nicht direkt vor der Tür lag, gab es rund um den Platz jede Menge Möglichkeiten für kurze und lange Gassi-Runden. Die frische Luft und die Natur taten gut, und so genoss ich die Zeit im Schatten der Bäume, während meine Gedanken wie die Wolken über den Himmel zogen. Es war der perfekte Ort, um dem Alltag zu entfliehen und neue Energie zu tanken.
Sicherlich werde ich mich beim nächsten Portugalaufenthalt dieser schönen Gegend nochmals intensiver widmen.

Portugal, 14. Dezember 2024

1 Kommentar zu „Faro – Olhão“

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