Porto (Vila Cha)

Nach der doch ziemlich anstrengenden Fahrt durch Frankreich und Nordspanien hatte ich das erste Winterziel, Vila Cha bei Porto erreicht.
Hier, etwa 25 Kilometer vom Zentrum der zweitgrößten Stadt Portugals entfernt, stehe ich nun seit über zwei Wochen auf dem schönen Campinplatz Vila Cha.
Dieser ist nur ca. 500 Meter vom Atlantik-Strand entfernt, was vor allem dem Beach-Speady Chico am besten gefiel.
Da konnte er rumtoben und den halben Strand umbuddeln ohne wirklich müde zu werden.

Der Platz selbst ist wirklich empfehlenswert. Es ist alles sehr gepflegt und die fleißigen Geister sind ständig unterwegs um es uns recht zu machen. Es gibt einen kleinen Supermarkt, in dem wir alles nötige bekommen, was wir so brauchen.

Auch eine „Bar“ gehört zum Platz, aber diese habe ich ausgelassen.
Ich habe abends gerne mit meinem Kumpel Kalle am Schätzchen gesessen,
um bei einem oder zwei Bierchen mehr oder wenig schlaues Zeug zu bequatschen.
Schließlich war noch genug Schlappeseppel und Stichbimbuli an Bord, so dass wir gut versorgt waren.

Nur ein kurzes Stück mit Fahrrad oder E-Scooter entfernt befindet sich das Vila do Conde Porto Fashion Outlet-Center mit Supermarkt, Tankstelle und allem was Mensch und Tier so brauchen könnten. Dieses ist täglich (!) von 10-23 Uhr geöffnet.
Gleich bei diesem Center fährt auch die Metro, mit der das Zentrum von Porto in circa 30 Minuten und für etwas mehr als 2 Euronen erreicht werden kann.
Ein Ausflug in diese schöne Stadt mit den vielen Sehenswürdigkeiten lohnt sich schon aus kulinarischen Gründen 😉

Francesine

Meinen Geburtstag feierte ich mit Kalle und Kirsten direkt am Strand bei einem tollen Sonnenuntergang in der Strandbar „Bar Terra Nova“:


Ich denke, dass diese schöne Stadt weiterhin auf meiner „Bucketlist“verbleiben wird,
um bestimmt noch mindestens einmal wiederzukommen.



Einige Fotos findet ihr wie immer hier:



Porto – Vila Cha den 7. November 2024

PS: Großes Glück war mir vergönnt, dass ich in diesem Jahr die „Atlantikroute“ in den Süden gewählt habe.
Dadurch entging ich dem Unheil, welches mir auf meiner „normalen“ Route ansonsten widerfahren wäre:
Zuerst die Starkregenerignisse in Ost- und Südfrankreich und dann die extremen Unwetter an der Costa Blanca und in Andalusien. In Gedanken bin ich allerdings sehrwohl bei den Menschen, welche unter diesen schlimmen Vorboten der Klimakatastrophen leiden müssen. 😞

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